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„Wenn einer allein träumt, bleibt es ein Traum. Träumen wir aber alle gemeinsam, wird es Wirklichkeit"
(Dom Hélder Câmara, 1964-85 Erzbischof v. Olinda u. Recife)

 

... Jahresrückblick 2016

 

Höhepunkt war die Feier unseres 10 jährigen Jubiläums im Juli. Workshop mit Volker und Gästen und Party bis in die frühen Morgenstunden. Einziger Wermutstropfen dieses fantastischen Wochenendes war, dass der geplante gemeinsame Samstagabendauftritt mit unseren befreundeten Sambagruppen Gato Sorisso, Ilù Àiya Sambareggae Zürich, Bahia Connection und der Ulmer Capoeira Gruppe auf der Neu-Ulmer Seebühne wegen Gewitters und Regen kurzfristif abgesagt werden mußte.
Wir verlegten das Auftrittsprogramm aber kurzerhand in unsere Übungshalle und feierten dann hier weiter. Gäste, die uns auf dem Open Air Konzert besuchen wollten lotsten wir einfach um.
Man muß sich nur zu helfen wissen ;-)

Auf dem Sambasyndrom in Berlin im September lernten wir dieses Jahr fetzige Rhythmen der Gruppe Timbalada mit dem symphatischen Dozenten Crá Rosa aus Salvador da Bahia. Interessantes neues Material für unser Programm 2017.

 

 

 

... Jahresrückblick 2014


Das Jahr mit den bisher meisten Auftritten überhaupt. Obwohl natürlich wie jedes Jahr die Band auch wieder einige Austritte zu verschmerzen hatte, ging es musikalisch weiter bergauf.


Und es gab mal wieder einen eigenen Workshop in Ulm. Volker Conrath der Leiter der Berliner Band Explosao und einer der deutschen Samba Reggae Gurus mit der längsten und größten Erfahrung, lud uns, die kleine Sambagruppe aus dem kleinen verschlafenen Ulm ein, zusammen mit seiner Gruppe mit ca. weiteren 100 Trommlern beim Karneval der Kulturen in Berlin mitzumachen. Mit dem Workshop vorher lernten wir alle Stücke, die wir dann im Mai in Berlin spielen sollten. Übrigens war dann dieses denkwürdige Pfingstwochenende in Berlin, das heißeste im ganzen Jahr. Die Temperaturen auf der Asphalt-Parade-Piste über 5 Stunden waren kaum auszuhalten. Es war das anstrengendste Trommelevent, das wir bis dahin jmitgemacht hatten. ...Aber auch das beeindruckendste.

 

Volker Conrath war auch derjenige, der in diesem Jahr die Bahia Connection ins Leben ruf. Eine europaweite Vereinigung vonSamba-Reggae-Spielern, die ein gemeinsames Programm schaffen wollte, mit dem Ziel, überall in Europa bei anderen Sambagruppen, die auch der Gemeinschaft angehören, ohne vorher groß proben zu müssen, mitspielen zu können. Eine fantastische Idee, die natürlich noch in den Kinderschuhen steckt.
 

Unser diesjähriger Workshop beim Sambasyndrom in Berlin war ein Einstieg in den Maracatu. Ein sehr erdiger, kraftvoller Rhythmus aus dem Norden Brasiliens, der auf ganz speziellen Trommeln, den Alfaias gespielt wird. Leider blieb uns in der Band bisher noch keine Zeit, das neu Erlernte in unser Programm aufzunehmen. Aber aufgeschoben heißt ja schließlich nicht aufgehoben.

 

 

... Jahresrückblick 2013


Birte und André kamen zu uns. Mit André war auch endlich mal wieder ein echter Brasilianer dabei ;-).
Ein Highlight war wieder das Sambasyndrom in Berlin. Diesmal lernten wir neue Rhythmen mit Mario Bomba, dem Leiter der Samba Reggae Gruppe Muzenza aus Salvador. Die Rhythmen, vor allem an den Dobras (3.Surdos), wurden vielschichtiger und komplexer. Unsere Surdo-Mädels wuchsen mit ihren Aufgaben ;-).
Birte und André kamen zu uns. Mit André war auch endlich mal wieder ein echter Brasilianer dabei ;-).
Ein Highlight war wieder das Sambasyndrom in Berlin. Diesmal lernten wir neue Rhythmen mit Mario Bomba, dem Leiter der Samba Reggae Gruppe Muzenza aus Salvador. Die Rhythmen, vor allem an den Dobras (3.Surdos), wurden vielschichtiger und komplexer. Unsere Surdo-Mädels wuchsen mit ihren Aufgaben ;-).

 



... Jahresrückblick 2012

... viele verrückte und schöne Auftritten und leider die üblichen Mitgliederaustritte, an denen fast alle kleineren Sambabands zu leiden haben.
Dafür kamen aber dann auch Heike, Udo und Sarah zu uns, die unsere Timba- und Surdogruppe wieder verstärken konnten.

Eines der wichtigsten Ereignisse war bestimmt der Workshop beim Sambasyndrom in Berlin mit Mestre Memeu, dem Leiter von Olodum.
Er brachte uns Stücke und Grooves bei, wie sie aktuell in Salvador da Bahia gespielt werden. Wir lernten Swingueira, Merengue und Forrodum. Obrigado Mestre Memeu !
Und wir konnten viele neue Freunde aus ganz Europa und Brasilien kennenlernen. Es gibt tatsächlich noch viel mehr Sambaverrückte wie wir es sind, die wirklich mehr wollen als nur eine Kaffekränzchentrommelgruppe zu sein ;-) .

 

... für den Jahresrückblick 2011 lassen wir einfach mal die Bilder sprechen...


 

... nicht zu vergessen, der Super Workshop mit Detlef von Bötticher von Fogo do Samba der uns neben einem neuen Stück "Vollfett" auch beigebracht hat, wie man in Samba Reggae Choreografie einbauen kann.

 

... Jahresrückblick 2010

 Nachwuchs!

… war das Stichwort des Jahres 2010. Allerdings anders, als wir es uns vorgestellt hatten. Dani und Evao haben uns mit ihren Schwangerschaften überrascht und sind zumindest für die nächsten Monate, wenn nicht gar Jahre anderweitig verplant. Außerdem hat unsere langjährige und zuverlässige Tamborim- und Shakerspielerin Irmi die Gruppe verlassen und auch Stefan hat gegenwärtig wegen seines Einsatzes im Freiwilligen Sozialen Jahr und der Vorbereitung fürs Studium keine Zeit mehr mitzumachen.
Eigentlich fast so wie immer:
Ein stetes Kommen und Gehen, ähnlich wie im Jahr davor.
Man gewöhnt sich nur nicht daran...
 

Ach ja – Klaus (Beppo) ist dazu gestoßen, eine echte Bereicherung für die durch  Stefans Ausfall spärlich besetzte Caixa-Line. Als Nachwuchs ist er allerdings schon etwas zu alt (sorry Klaus, für diese Spitze).  

Als echtes Samba-Küken ist Marie dazu gekommen. Sie hat bewiesen, dass man Frau auch als Neueinsteigerin mit Fleiß und Willenskraft schneller bei einem Auftritt auf der Bühne steht, als man glaubt. Und das auch noch neben dem Medizin-Studium! Da sieht man mal, dass der Samba-Virus sogar gegen Mediziner resistent ist. 

Alles in allem sind wir – gesundgeschrumpft ist das falsche Wort – eingedampft worden. Quasi eine Konzentration, die Essenz von Samba Pouco Louco.

Für Außenstehende macht es vielleicht den Eindruck, wir wären im gleichen Ausmaß verrückter geworden, aber das sind alles infame Gerüchte... 

Unsere Auftritte sind deswegen jedoch nicht zu kurz gekommen:

Mai:
- Stadtlauf Ulm
- Richtfest Evi (Glückwunsch zum neuen Vereinsheim Haus)

Juni:
- Hochzeits(nach)feier Evao

Juli:
- brasil. Fest „Zur Linde“, Humlangen
- Schwörmontag
- VII. Afrika-Festival „Ulmafrik“
- brasil. Sommerfest „Christophorus“, Kirchberg/Iller

September:
- Kulturnacht Ulm, Eröffnungsauftritt
- Kulturnacht im „Spazz“, Ulm
- Einsteinmarathon

Oktober:
- Geburtstagsüberraschungsauftritt  in Elchingen
Dezember:
- Allerweltsfest im „Roxy“, Ulm
- und Geburtstagsüberraschungsauftritt (zum Zweiten) an
  Sylvester in Elchingen
 

Und außerdem war da noch: 

ein Wochenend-Workshop, Rio Samba vom Feinsten, in
    Erlangen mit Mestre Jonas, Rio de Janeiro,
   
    Diretor de Bateria GRES Acadêmicos do Cubango und
    Nana Zeh, Hannover, ausgerichtet von unseren Freunden
    der „Escola Primeira de Erlangen“ im April

XIX. Samba Festival Coburg im Juli (leider nur als Zuschauer)

-  XV. Sambasyndrom Berlin mit sechs (!) TeilnehmerInnen von
   uns in verschiedenen Workshops im September
 

Wie man sieht, eine volle Breitseite Samba-Power!

So langsam aber sicher entwickelt sich das Samba-Syndrom in Berlin neben dem „Heimspiel“ des Schwörmontags in Ulm, das übrigens diesmal wieder richtig Klasse war, zu einem echten Highlight des Jahres.
2011 werden sich bestimmt wieder viele von uns in Berlin tummeln, um sich ein großes Stück vom Sambakuchen zu holen (und vorher lecker Pizza / Spaghetti / Vino von „unserem“ Italiener „Il Köp“).
 

Das erfreuliche am Samba ist, man kriegt nie genug davon und er macht nicht dick.
Und auch 2011 werden wir alles daransetzen, daß die Ulmer und natürlich auch Bürger anderer Städte ihre Füße nicht still halten können.

 

... 2009 ein Jahr mit Höhen und Tiefen

Unser viertes Jahr war geprägt von Extremen.
Wie schon in den Jahren zuvor mussten wir den Verlust von Spielern kompensieren. Diesmal allerdings insofern schwierig, weil unsere komplette Caixa-Line ausfiel.
Emanuel: aus beruflichen wie privaten Gründen. Er steht zukünftig nur noch für die "es-geht-um-Leben-oder-Tod" Notfälle zur Verfügung. Danke dafür, Emu.
Stefan: konnte ebenfalls sehr oft nicht proben. Stichwort: Abi-Vorbereitung.
Überhaupt waren berufliche Gründe im vergangenen Jahr die widerspenstigsten Mitspieler in der Band. Dünn besetzte Proben oder nicht angenommene Auftritte waren die Folge.
Natürlich ist dies alles schwierig und für eine relativ junge und "kleine" Bateria eine enorme Herausforderung.  Aber wir heißen nicht umsonst  "Samba Pouco Louco"! Außerdem ist Samba  zum Trübsinn blasen ausgesprochen ungeeignet.  :-D

Kommen wir zu den Highlights:
Peter war Anfang des Jahres auf einem Gruppenleiter-Workshop mit Nana Zeh bei der Escola de Samba Primeira de Erlangen.
Im September Sambasyndrom in Berlin  mit Axel, Evi (Evinha), Iris, Monika und Peter als TeilnehmerInnen. Alle in verschiedenen Workshops! ...also Input für mindestens ein weiteres Jahr.
Im Oktober dann unser Super-Workshop mit Tinga aus Brasilien bzw. München. Themenschwerpunkt: Samba-Reggae aus Salvador de Bahia.
Tinga, lange Zeit musikalischer Leiter des Bloco Afro "Male Debale", lehrte uns, mit wieviel Power dort gespielt wird. Wir können es kaum erwarten, unserem Publikum die neuen Stücke vorzustellen.
Die weiteren Höhepunkte:
Im Juli unser Auftritt im Vorprogramm des Ulmer Zeltes und tags darauf bei den Deutschen Leichtathletikmeisterschaften im Donaustadion vor 5000 Zuschauern (Gänsehautfeeling pur).
Unser beinahe schon traditioneller Auftritt beim Schwörmontag, bei dem uns die Ulmer jedes Jahr aufs neue zeigen, dass man kein Brasilianer sein muß, um ausgelassen Samba tanzen und feiern zu können.
Nicht zu vergessen unser (sechs Stunden!) Auftrittsmarathon beim Einstein-Marathon.

Wo geht die Reise hin?
Wer weiß das schon? Aber jetzt mal Butter bei die Fische:
Wir sind dabei, die fehlenden Caixas innerhalb der Gruppe neu zu besetzen.
Unsere Bateria wird weiter wachsen.
Aktuell freuen wir uns über Susanne und Evi (Evao), die verrückt genug sind, sich auf uns einzulassen und daher prima zu uns passen. Herzlich Willkommen!
Und wenn sich jetzt noch einige andere Samba-Verrückte inspirieren lassen....wir werden auf jeden Fall auch 2010 durch mitreißende Auftritte versuchen alles dafür zu tun.

 

... und schon wieder ist ein Jahr vorbei.  2008 ..., unser drittes Jahr

Leider hatten wir in diesem Jahr vier Austritte zu verschmerzen. Anke, Sabine, Chiara und Manuel haben die Gruppe aus beruflichen und zeitlichen Gründen verlassen. Wir danken für die schöne Zeit mit euch!

Erfreulich war, dass wir Anfang dieses Jahres Axel (von unseren Mädels liebevoll "Kuschelbär" genannt) als neuen Pouco Louco aufnehmen konnten.
Außerdem sind wir gerade dabei weitere fünf, im Laufe des Jahres, zu uns gestoßene TrommlerInnen, Sandra, Ilma, Heinz, Elli und Sascha in die Gruppe zu integrieren.

Ein Highlight dieses Jahr war sicher der Rio Samba Workshop mit Nana Zeh (siehe Links und Fotos in Galerie). Wir haben viel Neues gelernt (auch ich, was es bedeutet mal nicht der Pfeifer, sondern ein Schüler zu sein ;-)  ). Und es hat saumäßig Spass gemacht!
Danke Nana !

Verrückte Proben und Auftritte? .... Klar, jede Menge.

Tänzerinnen? Ja, endlich tut sich was. Wir proben gerade mit zwei sehr netten (und seeeeehr hübschen) brasilianischen Mädels und hoffen, ab Frühjahr gemeinsam auftreten zu können. Ich kann`s kaum erwarten.
Außerdem planen wir unter dem Namen "Brazil Spezial" noch ein ganz besonderes Projekt. Einzelheiten werden aber noch nicht verraten ;-)

Beim Bandwettbewerb von Radio7, während des Einstein Marathons in Ulm wurden wir von den Läufern und Zuschauern aus 36 Bands und Musikern auf den 5.Platz gewählt. Wir haben uns gefreut und danken allen, die uns ihre Stimme gegeben haben.

 

... und das war 2007..., unser zweites Jahr

Anke`s kleiner Jan wurde geboren. Wir sind gespannt, wann er seine erste Trommel bekommt.

Der Samba-Batucada....Ja, wir fingen damit an, aber so richtig gezündet hatte es erst, als wir im März 2008 die Percussionistin Nana Zeh für einen fantastischen Wochenendworkshop gewinnen konnten. Danke Nana!

Verrückte Proben und Auftritte? ....Allemal, mit wachsender Begeisterung.

2007 wurden auch Chiara, Christine, Iris und Irmi   Pouco Loucos.

Leider fehlen uns immer noch Tänzerinnen, die Lust haben bei Auftritten Samba zu tanzen. Mädels, bitte meldet euch!

 

·       Januar 2006:
Die Band hatte die ersten Original-Samba-Trommeln gekauft. Damit machte es nochmal soviel Spaß.
Inzwischen war auch Emanuel (Schlagzeuger der Ulmer Knabenmusik) zur Band gestoßen. Er spielt eigentlich alles.

·       März 2006:
Peter hatte Verbindung mit Sambistas der ehemaligen Ulmer Sambanditen aufgenommen.
Von jetzt an spielte Javier (Agogo, Timbal) mit.

·       April 2006:
Über eine Suchanzeige bei Samba Connection stieß Dani (2. Surdo) zu uns. (Vielen Dank Samba Connection)

·       15. Juni 2006:
Noch inspiriert und frisch motiviert durch die fantastischen Eindrücke auf dem Sambafest in Coburg (als Zuschauer) dann der legendäre 1. Auftritt. Die Einweihung eines Beach Volleyballplatzes. Unser Repertoire bestand immerhin schon aus 4 Stücken. Es war sandig, heiß und wir verdienten uns ein Weißwurstfrühstück mit Weißbier.

       24. Juli 2006:
Auf Grund der ständig wachsenden Gruppe und obwohl die Nachbarn uns noch wohlgesonnen waren, es aber auch weiterhin bleiben sollten, hatten wir unseren Proberaum inzwischen nach Ulm verlegt.
Unser zweiter Auftritt. Das Ulmer Stadtfest Schwörmontag. Wir zogen im Sambafieber bis spät in die Nacht durch die Straßen und trommelten uns die Finger wund. Als Belohnung tanzte Ulm für uns Samba.

·      September/Oktober 2006:
Anke (Djembe, Surdo), Manuel (Caixa, Repi, Tamborim) und Sabine (Conga, Timbal, Shaker) verstärken die Truppe.
Endlich hatte man sich nach langer Namenssuche auf einen Bandnamen geeinigt. Samba Pouco Louco (portugiesisch: pouco=wenig, ein bißchen    louco=verrückt) wurde demokratisch gewählt. Und der Name passt allemal, ein bißchen verrückt sind wir glaube ich alle in der Band.

·       10. Dezember 2006:
Allerweltsfest in Ulm. Der erste Auftritt auf einer Bühne.
Emanuel konnte das Konzert, da er es vorgezogen hatte sich ein paar Tage zuvor beim Skateboarden den Arm zu brechen, leider nur vor der Bühne mit der Kamera verfolgen.

 

... und so geht es weiter…

Wir freuen uns auf den Bandnachwuchs von Anke.

Wir freuen uns auf unseren neuen Samba-Batucada den wir uns für das Jahr 2007 vorgenommen haben.

Wir freuen uns auf viele weitere verrückte Proben und Auftritte in den kommenden Jahren.

Wir freuen uns auf neue Mitspieler/innen und vielleicht endlich auch Tänzerinnen.

 

 

Samba Pouco Louco - Das erste Jahr

….oder wie der Samba nach Oberelchingen kam !

·       Oktober 2005:
Es war einer dieser denkwürdigen, kreativen Abenden mit Freunden und gutem Wein, der diesmal irgendwann spontan in eine wilde Trommelsession mit Klangstäben überging.
Aber eigentlich war es Evi (bislang Djembespielerin), die dann den (Samba) Stein ins Rollen brachte und die Idee aussprach. Sie wollte ja schon so lange gern in einer Sambaband spielen. Leider passte bisher weder Zeit noch Ort.  An diesem Tag und in dieser Runde reichte aber ein kleiner Funke, um das Sambafieber in Oberelchingen endgültig zu entfachen.

·       November 2005:
Die erste Probe im hauseigenen Keller. In der Hoffnung die Nachbarn waren wohl gesonnen hatte Peter nach bestem Wissen (und soviel wusste er damals noch nicht über Samba) und Gewissen ein möglichst authentisches kleines Arrangement vorbereitet. Als Sambatrommeln dienten die Toms seines alten Schlagzeuges. Die legendäre Urbesetzung:
Evi: 3. Surdo
Peter: Caixa
Stefan (ambitionierter Sohn eines Schlagzeugers und dessen Frau, die beide auch erst gerade mit Samba angefangen haben): Agogo, Caixa
Ulrike (bisher selbst ohne Trommelerfahrung, außer eben, dass sie schon viele Jahre mit einem Schlagzeuger (Peter) verheiratet ist): 1. Surdo
Von nun an wurde sehr intensiv wöchentlich geprobt.

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